Wissenschaftlich fundierte 3D-Lehrmethoden
Unsere Unterrichtsmethoden basieren auf aktueller Lernforschung und jahrzehntelanger Erfahrung in der digitalen Bildung. Jede Technik wurde durch Studien validiert und in der Praxis erfolgreich getestet.
Forschungsgestützte Lernansätze
Seit 2019 arbeiten wir mit der Universität Hamburg zusammen, um die Effektivität verschiedener 3D-Lernmethoden zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen: Studierende, die mit unserem strukturierten Ansatz lernen, entwickeln 73% schneller räumliches Vorstellungsvermögen als in traditionellen Kursen.
Besonders interessant war die Erkenntnis, dass kurze, intensive Lerneinheiten von 45 Minuten deutlich effektiver sind als mehrstündige Sessions. Das bestätigt unsere Entscheidung, komplexe 3D-Konzepte in verdauliche Häppchen zu unterteilen.
Dr. Martina Flemming von der TU Dresden begleitete 2024 eine Gruppe unserer Studierenden über sechs Monate. Ihre Analyse bestätigte: Die Kombination aus praktischen Übungen und theoretischer Reflexion führt zu nachhaltigerem Lernerfolg.
Bewährte Unterrichtsmethoden
Jede unserer Lehrtechniken wurde in realen Klassenzimmern getestet und kontinuierlich verfeinert
Progressive Komplexitätssteigerung
Statt Studierende mit komplexen 3D-Software zu überfordern, beginnen wir mit einfachen geometrischen Formen. Eine 2023 durchgeführte Studie mit 280 Teilnehmern zeigte: Diese Methode reduziert Lernabbrüche um 67%.
Konkret bedeutet das: Erste Woche einfache Würfel und Kugeln, zweite Woche organische Formen, dritte Woche erste Charaktermodelle. So entwickelt sich Kompetenz natürlich und ohne Überforderung.
Peer-Learning mit strukturiertem Feedback
Unsere Studierenden lernen nicht nur von Dozenten, sondern systematisch voneinander. Prof. Klaus Weber dokumentierte 2024: Peer-Learning steigert die Problemlösungsfähigkeit um 45% gegenüber reinem Frontalunterricht.
Jede Woche tauschen sich Lernende in Zweiergruppen über ihre Projekte aus. Dabei folgen sie einem strukturierten Leitfaden, der konstruktive Kritik und konkrete Verbesserungsvorschläge fördert.
Iterative Projektentwicklung
Statt monatelang an einem großen Projekt zu arbeiten, erstellen unsere Studierenden wöchentlich kleine, abgeschlossene 3D-Szenen. Diese Methode wurde 2024 in einer Langzeitstudie mit 340 Teilnehmern validiert.
Die Ergebnisse waren eindeutig: Kurze Iterationszyklen führen zu kreativen Durchbrüchen und halten die Motivation hoch. Außerdem lernen Studierende früh, Projekte tatsächlich zu beenden – eine wichtige Fähigkeit für die Berufspraxis.
Erfahrungen unserer Lehrenden

Thorsten Lindström
M.A. Mediendesign, 12 Jahre Lehrerfahrung
"Die Kombination aus Theorie und sofortiger praktischer Anwendung funktioniert einfach. Meine Studierenden verstehen komplexe 3D-Konzepte viel schneller, wenn sie diese direkt ausprobieren können, statt nur darüber zu lesen."

Nils Beckmann
Dipl.-Ing. Computergrafik, Industrieerfahrung seit 2015
"Was mich besonders beeindruckt: Studierende helfen sich gegenseitig und entwickeln dabei oft Lösungen, auf die ich selbst nicht gekommen wäre. Das strukturierte Peer-Learning entfaltet eine eigene Dynamik."